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Sozialgerichtliches Verfahren - minimalinvasive Facettendenervation - Operationsstatus - keine Klärung in einem Revisionsverfahren
juris - BSG Rechtsprechung, 15.08.2017 17:22 - DJZ 17-227, 1
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Allein der Umstand, dass ein im Verwaltungsverfahren hinzugezogener Neurochirurg der Auffassung ist, "der minimalinvasiven Facettendenervation stehe der Operationsstatus zu", führt nicht dazu, dass die Anwendbarkeit der Leistungsposition 31131 EBM-Ä auf minimalinvasive Facettendenervationen in der Zeit vor dem 31.3.2013 vom Senat in einem Revisionsverfahren geklärt werden müsste. (Rn.10)

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Quelle:
https://www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?cmsuri=/juris/de/nachrichten/zeigenachricht.jsp&feed=jr-bsg&wt_mc=rss.jr-bsg&nid=KSRE144711018
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